Das Geheimnis der Promis zum Thema Fettverbrennung
Fettverbrennung das Geheimnis der Stars und Sternchen
Haben auch Sie sich schon einmal gewundert, warum so viele weibliche Promis oft einen schlanken und straffen Körper haben, und dass sogar einige Wochen nach der Geburt eines Kindes oder kurz nachdem männliche Promis noch mit einem stolzen “Bierbauch” gesehen wurden? Was ist das Geheimnis der fitten und schlanken Promis?
Die gute Nachricht vorab: Auch Sie können in wenigen Wochen große Fortschritte auf dem Weg zu Ihrer Traumfigur erzielen (auch ohne Personal Trainer und stundenlange Trainingsprogramme, auch wenn diese den Prozess unterstützen)!
Alles was Sie tun müssen, ist, Ihre Fettverbrennung bzw. Stoffwechsel auf ein Maximum zu steigern.
Doch wie funktioniert das?
Zum einen natürlich durch kontinuierliche Übungen (wie oben schon erwähnt) und einen gesunden Lebensstil, zum anderen durch einen ausgewogenen Ernährungsplan, der viele dieser Lebensmittel enthält: fettarmen Joghurt, fettarmen Käse, Eier, Hülsenfrüchte und Nüsse, mageres Fleisch, Meeresfrüchte usw.
Und was haben all diese Lebensmittel gemeinsam? Richtig, sie enthalten viele Proteine! Diese helfen Ihnen durch ihre physiologischen Eigenschaften und in Verbindung mit gesunden Ölen, Sie länger zu sättigen und Ihre Fettverbrennung zu steigern.
Die langsame Verstoffwechselung von Proteinen ist ein wichtigeres Kriterium, um durch die Proteinaufnahme an Gewicht zu verlieren. In dieser Zeit verbrennen wir nicht nur viele Kalorien bei der Verdauung, sondern bleiben auch noch lange gesättigt, da unser Magen länger braucht, um Eiweiße zu verdauen als zum Beispiel Kohlenhydrate und einfache Zucker. Wenn wir also die Proteine aus einer gesunden Eiweißquelle, am besten aus einer pflanzlichen, aufgenommen haben, passiert Folgendes: Von beispielsweise 100 Kalorien in Form von Eiweißen werden alleine 24 Kalorien für die Verdauung verwendet!
Sehr wichtig ist auch, dass Sie auf die biologische Wertigkeit Ihrer Proteinquellen achten (unser Wert = 151). Diese umfasst den Anteil der Proteine an essentiellen Aminosäuren (also
jenen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann und die infolgedessen mit der Nahrung zugeführt werden müssen), aber auch die Verdaulichkeit der Proteine und wie effizient das Nahrungseiweiß in körpereigenes Eiweiß umgewandelt werden kann. weiterlesen