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Rauhnächte vom 25. Dez. bis 06. Jan

Rauhnächte

Über die zwölf Rauhnächte

Aus dem Buch: “Vom Zauber der Rauhnächte”

Schreiben Sie vor Beginn der Rauhnächte 13 Wünsche auf 13 kleine Zettel. Überlegen Sie in Ruhe: Was ist Ihnen wichtig? Was liegt Ihnen am Herzen? Was würde das kommende Jahr vollkommen machen?

Falten Sie die 13 Zettel jeweils so, dass sie sich äußerlich nicht mehr unterscheiden. Geben Sie sie in ein Säckchen oder eine Schachtel.
In jeder der Rauhnächte, beginnend am 25.12., möglichst wenn es dunkel oder zumindest dämmrig ist, gehen Sie hinaus und ziehen einen der Zettel aus dem Säckchen oder der Schachtel. Ihn übergeben Sie nun der geistigen Welt, indem Sie ihn verbrennen – ohne nachzusehen, welcher Wunsch das ist, um den sich jetzt höhere Kräfte kümmern werden. Schauen Sie zu, wie das Papier in Rauch aufgeht. Bleiben Sie ganz still dabei und achten Sie darauf, was sich in Ihrem Kopf oder Ihrem Herzen bewegt.
Übergeben Sie die Asche der Erde und danken Sie zum Abschluss den Elementen für ihre Unterstützung. So verfahren Sie zwölf Mal.
Am 6. Januar dann haben Sie noch einen letzten Zettel in Ihrem Säckchen oder der Schachtel. Nehmen Sie es feierlich hervor und entfalten Sie das Papier. Und dann lesen Sie den Wunsch, um den Sie sich im gerade anbrechenden Jahr selbst kümmern sollten, wenn er in Erfüllung gehen soll.

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Rauhnächte – Die Unzeit zwischen den Jahren

Sonnenjahr minus Mondjahr ist Rauhnächte
Die zwölf Rauhnächte werden auch die Zeit „zwischen den Jahren“ genannt. Wie ist das zu verstehen? Die Lösung des Rätsels liegt in dem Widerspruch zwischen dem lunaren und dem solaren Kalender. Während das Mondjahr aus zwölf synodischen Zyklen von durchschnittlich 29,5 Tagen besteht und damit auf insgesamt 354 Tage kommt, zählt der Sonnenkalender 365 Tage. Es bleiben also elf Tage und zwölf Nächte übrig. Das Wort „Rauhnacht“ leitet sich nach bisherigen Erkenntnissen entweder von dem mittelhochdeutschen „rȗch“ ab, was haarig oder Fell bedeutet und sich auf Tiere oder Dämonen bezieht, oder von „Rauch“ bzw. „Räucherung“, welche durchgeführt wurden, um diese Unholde zu vertreiben. In römischen und griechischen Kulturen diente das Rauchen oder Räuchern nicht dazu, böse Geister und Dämonen zu vertreiben, sondern zur Freude und Anlockung der göttlichen Kräfte und der Toten. „Rauch“ könnte aber auch in seiner mundartlichen Version „rauh, herb, behaart“ gelesen werden und somit die Überleitung zu den mit Masken und Fellen behangenen, in den kalten rauhen Nächten umherziehenden Perchten bilden.
In der christlichen Umgebung fangen die Rauhnächte am 25. Dezember an und dauern bis zum Dreikönigstag am 6. Januar. Die Germanen setzten den Beginn der Rauhnächte bereits zur Wintersonnenwende am 21. Dezember an, an dem sie auch die Geburt des jungen Sonnengottes Tyr zelebrierten. In dieser Tradition, die sich ebenfalls bis heute erhalten hat, enden die Rauhnächte zu Neujahr. Aus dieser Tradition haben sich jedoch Nebenvarianten entwickelt, in denen die zum Wintersolstitium beginnenden Rauhnächte ebenfalls bis zum 6. Januar dauern, indem die dazwischen-liegenden Sonn- und Feiertage nicht mitgezählt werden.
Bereits die alten Ägypter rechneten mit dem Mondkalender und kannten zusammen-hängende Schalttage zwischen den Jahren, die sie „Heriu-renpet“ nannten. Gemäß der ägyptischen Mythologie herrschten Dämonen über diese Zusatztage.

Die Portale zur Geisterwelt öffnen sich in den Rauhnächten

Viele der Begriffe und Umschreibungen für die zwölf Rauhnächte wie „leere Tage“, „tote Tage“ oder „Niemandszeit“ deuten darauf hin: In dieser [Nicht-]Zeit sind die bekannten Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und die Grenzen zwischen den Dimensionen lockern sich. Dadurch öffnen sich die Tore zum geistigen Reich, zur Unter- und Oberwelt, und erleichtern übersinnliche Erfahrungen.
Alten Mythen zufolge nutzt ein Heer wildgewordener Geister diesen Zeit-Raum der Gesetzlosigkeit für einen „Freigang“ aus. Im Schutz der langen Dunkelheit toben sie sich aus und jagen über Felder und Siedlungen – nach germanischer Auffassung unter der Anführerschaft von Wotan.
Legenden berichten ferner, das im Schatten der Dämmerung verborgene Schätze, gar Paläste sowie seltsame Tierwesen wie aus dem Nichts auftauchen. Auch kann man in dieser Unzeit unerklärliche Geräusche vernehmen wie Getrampel oder das Läuten von Glocken, auch wenn sich keine Kirche in der Nähe befindet. Zahlreiche Berichte über mysteriöse persönliche Vorfälle wurden überliefert. So erhielt ein Fahrgast, als er aus einer Kutsche in die bibbernde Kälte und in den hohen Schnee stieg, eine Ohrfeige verpasst, obwohl weit und breit kein Mensch zu sehen war.

Schutzmaßnahmen gegen das Ungeheuerliche in den Rauhnächten

Um sich vor solchen Begebenheiten sowie unliebsamen Besuch zu schützen, entwickelten die Menschen zahlreiche Bräuche. So verschlossen sie in diesem Zeit-Raum Fenster und Türen dicht und hingen keine Wäsche im Freien auf. Darin hätten sich nämlich ungestüme Geister verfangen können, die dann mit den Wäschekorb in die Wohnung gelangt wären. Weil den nicht geheuren Gesellen aber noch der Weg durch den Schornstein blieb, schritt der Hausvater mit einer großen und hell glühende Pfanne von Raum zu Raum und räucherte vor allem die Ecken ordentlich aus mit Weihrauch, Salbei, Kampfer, Myrrhe oder Angelikawurzel. Meist war es der Sohn des Hauses, der die Hausreinigung abschloss, indem er Quell-, Heil- oder Weihwasser versprühte.

Glaubt man dem Kulturanthropologen Dr. Wolf-Dieter Storl, so handelt es sich hinsicht-lich der paranormalen Phänomene zur Zeit der Rauhnächte um keinen bloßen Aberglauben. Storl lebt mit seine Familie sehr naturver-bunden und beinahe wie in früheren Zeiten in einem Einödhof, der im 12. Jahrhundert erbaut wurde und einst als Rittersitz diente. Bei starkem Schneefall ist die Familie oftmals über Wochen von der übrigen Zivilisation ab-geschnitten. Dr. Storl berichtete von eigen-artigen Wesen, die er an manchen Wintertagen zwischen Wachen und Schlafen wahrnimmt. Einige sind bucklig und verkrüppelt, andere hingegen äußerst anziehend und von unbeschreiblicher Schönheit. „Ihre Gesichter erinnern an die Perchten und Masken der alemannischen Fasnacht, an tibetische Dämonenmasken oder an die ´falschen Gesichtern´, mit denen die Irokesen die Krankheitsdämonen darstellten“. Vor diesen Gestalten sollte man sich nicht ängstigen, weil dadurch ihr Einfluss erst zur Geltung käme und man daraufhin mit Beeinträchtigungen, etwa gesundheitlicher Art, rechnen müsse. Vielmehr gälte es, ihnen zu widerstehen, sie auszulachen, sie zu konfrontieren und sie aufzufordern, weiter bzw. nach Osten ins Licht zu ziehen.

Eine besondere Zeit die Rauhnächte
Für die Germanen waren die Rauhnächte eine besondere, heilige Zeit, in der nicht gearbeitet wurde. Statt dessen nutzte man die Zeit für die Familie, zum Feiern und zum Orakeln. In Haus und Hof wurde ausgiebig geräuchert, um Mensch und Tier, Hab und Gut zu beschützen und Dämonen zu vertreiben. Der Ursprung des Wortes „Rauhnacht“ scheint nicht ganz geklärt zu sein, neben dem „Rauch“ für den Brauch des Räucherns kommt ebenfalls das Wort „haarig“ (rûch) in Betracht.
Die Vorhersagen beziehen sich auf das kommende Jahr und dabei steht jede der Rauhnächte für einen Monat im kommenden Jahr: die erste für den Januar, die zweite für den Februar usw. Alles wird in diesen Tagen beobachtet, so kann man z. B. auch anhand des Wetters Prognosen für das kommende Jahr erstellen. Jeder Tag hat eine ganz besondere Qualität, besondere Fragen, mit denen man sich auseinandersetzt. 2 Tage sind dabei besonders wichtig: der 28. Dezember und der 5. Januar. An diesen Tagen kann man all das bereinigen, was während der Rauhnächte nicht so gut gelaufen ist.
Die Rauhnächte als Ritual werden heute nur noch vereinzelt begangen, da uns der Zugang zu Mythen und Unerklärlichem heute weitgehend verloren gegangen ist – während auf der anderen Seite aber die Dinge immer noch wie einst gehandhabt werden, nur in modernen Ausgaben. Früher veranstaltete man zu Sylvester lärmende Umzüge, um das Alte zu vertreiben, heute wird geknallt, was das Zeug hält um das Neue zu begrüßen …
Den Orakelaspekt können Sie dabei jedoch weitgehend außen vor lassen, mir geht es hier vor allem um einen sehr bewusst erlebten Übergang vom alten in das neue Jahr. Dafür habe ich eine Kurzanleitung verfasst (die hoffentlich auch für Menschen zugänglich ist, die sich weniger mit „diesen Dingen“ beschäftigen). Ich lade Sie herzlich ein, mitzumachen. Was Sie dafür brauchen: ein Notizheft, Kerzen, Rauchwerk und Ihr Lieblingsorakel (wenn Sie eines haben). Was das Orakeln angeht: Schreiben Sie alles auf, was Sie erleben, träumen usw. Am Ende des Jahres können Sie dann vergleichen, was tatsächlich davon eingetroffen ist – mir erscheint das recht spannend.
Zur Vorbereitung: klären Sie offene Angelegenheiten, bezahlen Sie Ihre Rechnungen und Schulden, geben Sie Ausgeliehenes zurück, räumen Sie auf, putzen Sie, kurzum: Machen Sie reinen Tisch.

21. Dezember Thema: Reinigung

Heute könnten Sie :
aufschreiben, was Sie noch in diesem Jahr loslassen möchten und den Zettel verbrennen
Ihre Räume räuchern
sich fragen, was Sie in der letzten Zeit gelernt haben
ein Orakel für das kommende Jahr ziehen
eine Wunschliste für das neue Jahr schreiben
sich fragen, was sich bereits Neues ankündigt in diesem Jahr

24. Dezember Thema: Rückschau

Heute könnten Sie sich fragen:
was besonders schön in diesem Jahr war
wofür Sie dankbar sind
was Sie gelernt haben
wer Sie besonders begleitet hat
was sich in dem Jahr verändert hat
was Sie mitnehmen ins neue Jahr und was Sie zurücklassen
Um 24 Uhr ist der eigentliche Beginn der Rauhnächte.

25. Dezember Thema: Wurzeln, Basis

Ein Familienfesttag zur Stärkung der eigenen Wurzeln. Beginnen Sie an diesem Tag ein Tagebuch und schreiben Sie alles auf, was Ihnen auffällt. Achten Sie auch auf Ihre Träume. Probieren Sie einmal aus, Ihre Fragen in die Träume mitzunehmen und achten Sie auf Antworten.
An diesem Tag könnten Sie
sich besonders mit Ihrer Familie beschäftigen und Ihrem Fundament
Ihre Wurzeln und Ihre Herkunft würdigen und ehren
sich fragen, ob es etwas gibt, das der Heilung bedarf
sich überlegen, was Sie brauchen, damit Heilung geschehen kann
klopfen (Satzvorschlag: „Auch wenn die Beziehung zu meiner Familie nicht gut ist, würdige und ehre ich meine Wurzeln.“)
ein Licht anzünden für alle, die Sie lieben

26. Dezember Thema: Höheres Selbst, Innere Führung

Lauschen Sie heute Ihrer inneren Stimme und suchen Sie die Verbindung mit Ihrem Höheren Selbst.
Heute könnten Sie:
Orakel legen, meditieren, sich mit Astrologie beschäftigen, Phantasiereisen unternehmen
sich fragen, welche höheren Mächte Sie unterstützen
überlegen, welches Symbol Sie mit in das kommende Jahr nehmen möchten
überlegen, welches Tier, welcher Baum, welcher Stein Ihnen Kraft gibt
sich fragen, was noch erlöst werden muss
sich überlegen, mit welchen Menschen Sie Kontakt haben möchten
eine Collage basteln mit Bildern der Kräften, die Sie daran erinnern, dass Sie gut beschützt werden und aufhängen
klopfen (Satzvorschlag: „Auch wenn ich meine innere Stimme nicht höre, entscheide ich jetzt, sie besser wahrzunehmen.“)

27. Dezember Thema: Herzöffnung

Dieser Tag ist der Herzenergie gewidmet.
Heute können Sie:
überlegen, wer in diesem Jahr für Sie da war
sich fragen, für wen Sie da gewesen sind, wem Sie Ihre Liebe und Freundschaft geschenkt haben
darüber nachdenken, wer Ihnen Energie geraubt hat
sich überlegen, was Ihnen tiefe Freude und Erfüllung schenkt
Licht in Ihr Herz atmen und sich vorstellen, dass es sich wie eine Rose öffnet und Liebe hereinströmt
klopfen (Satzvorschlag: „Auch wenn mein Herz …entscheide ich mich jetzt dafür, es zu öffnen und Liebe hereinströmen zu lassen.“)
über Ihre Herzenswünsche nachdenken und eine Wunsch-Ziel-Collage basteln
jeden Wunsch auf einen Zettel schreiben und ihn verbrennen

28. Dezember Thema: Auflösung

Heute sollen all die Dinge, die in den vergangenen Raunächten nicht so gut gelaufen sind, wieder aufgelöst werden, damit Sie positiv in das neue Jahr gehen können.
Heute können Sie:
alles Ungute aufschreiben. Formulieren Sie dann auf einem anderen Zettel alles Negative ins positive um und verbrennen Sie den negativen Text.
sich unschöne Erinnerungen bewusst vorstellen und alles in weißes oder violettes Licht tauchen
klopfen (Mein Satzvorschlag wäre: „Auch wenn ich diese negativen Dinge erlebt habe, gehe ich positiv und gestärkt in das neue Jahr.“)
wenn Sie eineN HeiligeN haben, der/die Sie begleitet, zünden Sie ein Licht an um die Bindung zu stärken und um den göttlichen Teil in Ihnen zum Leuchten zu bringen (ich finde, das klingt wirklich schön)

29. Dezember Thema: Freundschaft

Dabei geht es nicht nur um die Freundschaft zu anderen, sondern auch um die Freundschaft zu sich selbst, um Selbstliebe.

Heute könnten Sie:
sich Ihre Freundschaften und Ihre Geschichten ansehen und ehren
sich überlegen, was Sie brauchen um Zerwürfnisse, Streit etc. friedvoll zu bereinigen
Ihren Freunden mitteilen, was sie Ihnen bedeuten (schriftlich, mündlich oder durch eine liebevolle Geste)
Ihre Leistungen in diesem Jahr besonders würdigen
sich Gedanken darüber machen, ob es etwas gibt, was Sie selbst sich in diesem Jahr nicht vergeben haben
versuchen, sich selbst ein paar Minuten lang sehr positive Gefühle entgegenzubringen
klopfen (z. B. „Auch wenn es mir schwerfällt, mich selbst zu lieben, liebe und akzeptiere ich mich voll und ganz.“)

30. Dezember Thema: Bereinigung

Es geht um den Übergang vom Alten in das Neue, darum, was Sie zurücklassen und was Sie mitnehmen möchten.
Heute könnten Sie:
aufräumen und räuchern
alles entsorgen, was Ihnen nicht mehr dient
alles aufschreiben, was Sie nicht mit in das neue Jahr nehmen möchten und den Zettel verbrennen
mit Ihrer Familie in Verbindung treten
Ihre Familie segnen
Ihrer Familie geistige Geschenke machen
klopfen, wenn es Dinge gibt, die loszulassen Ihnen schwer fällt (Ein Klopfsatz könnte z. B. sein „Auch wenn es mir schwer fällt …. loszulassen, gehe ich voller Kraft und Zuversicht in das neue Jahr.“)

31. Dezember Thema: Vorbereitung auf das Neue

Gestalten Sie diesen Tag bewusst.
Heute könnten Sie:
ein Bad nehmen um alles Alte abzuwaschen
sich mit Menschen umgeben
Darüber nachdenken, welche Vorsätze Sie im letzten Jahr erfüllen konnten und welche nicht
neue Vorsätze fassen
die Wohnung mit Weihrauch räuchern
Ihr Essen mit der Natur (den Naturwesen) teilen, indem Sie einen Teiler Essen an die Wurzeln eines Obstbaumes stellen (damit Fülle einziehen kann)
rote Unterwäsche anziehen (soll glückliche Liebesstunden verheißen)
orakeln
klopfen (z. B. wenn es Ihnen schwer fällt loszulassen)

1. Januar Thema: Geburt

Wahrscheinlich tun Sie heute nichts anderes, als Sie sowieso tun würden. Der Unterschied liegt aber in der Absicht …
Heute könnten Sie:
sich mit FreundInnen treffen
Glückssymbole verschenken
anderen Menschen Glück und Segenswünsche mit auf den Weg geben
das neue Jahr segnen, indem Sie Blumen an Bäume stellen oder ins Wasser geben
Hufeisen aufhängen um das Glück einzuladen
klopfen (ein Satzvorschlag: „Auch wenn es mir schwer fällt zu glauben, dass im neuen Jahr alles anders sein soll, entscheide ich mich jetzt für Veränderung.“)

2. Januar Thema: Gold, Segen

Besinnen Sie sich auf die eigene Mitte. Die eigene Mitte, der goldene Kern in Ihrem Inneren gibt Ihnen Kraft und Frieden
Heute könnten Sie:
aufräumen
einen ersten kleinen Schritt zur Umsetzung Ihrer Vorsätze unternehmen
eine Meditation machen
ausgiebig klopfen
ein Licht für das neue Jahr entzünden
das neue Jahr segnen
alles tun (und essen), was Sie und Ihre Mitte stärkt

3. Januar Thema: Visionen

Heute geht es darum, sich bewusst zu machen, auf welche Art und Weise Sie Ihre Visionen umsetzen
Heute könnten Sie:
sich bewusst machen, welche Visionen Sie eigentlich haben für Ihr Leben
überlegen, wofür Sie Ihre Lebensenergie verwenden
darüber nachdenken, womit Sie die meiste Zeit verbringen
sich Gedanken darüber machen, was Sie tun können um Ihren Visionen einen Schritt näher zu kommen
sich Gedanken darüber machen, welche Situationen sich verbessern sollen
klopfen (z. B. wenn es mit den Situationen Schwierigkeiten gibt)

4. Januar Thema: Loslassen

Ein Tag für die Beschäftigung mit dem Tod und den großen Fragen des Lebens
Heute könnten Sie:
sich fragen, was Sie auf die Erde bringen wollen
nachdenken über Ihr Lebensziel
nachdenken darüber, was Ihrem Leben Sinn verleiht
nachdenken darüber, was für Sie wirklich wichtig ist
einmal aufschreiben, was Sie möchten, das am Ende Ihres Lebens über Sie gesagt wird
sich überlegen, was nun vorbei ist
sich bewusst machen, wovon Sie sich befreien möchten
klopfen

5. Januar Thema: Bereinigung

Auch heute können Sie wieder Dinge bereinigen, die in den vergangen Rauhnächten nicht so gut gelaufen sind. Diese Nacht wird die „Nacht der Wunder“ genannt, für die es allerlei Bräuche gibt um Schutz und Segen für das kommende Jahr zu erhalten.
Heute könnten Sie:
sich fragen, was Sie auf die Erde bringen wollen
alles Ungute aufschreiben. Formulieren Sie dann auf einem anderen Zettel alles Negative ins positive um und verbrennen Sie den negativen Text
sich unschöne Erinnerungen bewusst vorstellen und alles in weißes oder violettes Licht tauchen
Kkopfen (Mein Satzvorschlag wäre: „Auch wenn ich diese negativen Dinge erlebt habe, gehe ich positiv und gestärkt in das neue Jahr.“)
räuchern, weihen und aufladen

6. Januar Thema: Segen, Abschluss

Um 24 Uhr in der Nacht auf den 6. Januar gehen die Rauhnächte zuende. An diesem Tag sollen sich die feinstofflichen Tore der Anderswelt schließen.
Heute könnten Sie:
eine Kerze anzünden und Ihre Notizen aus den letzten Tagen noch einmal in Ruhe durchlesen
darüber nachdenken, ob es Themen gibt, die Sie besonders beschäftigt haben
sich überlegen, ob Sie in den vergangenen Tagen etwas gelernt haben und ob Ihnen das im neuen Jahr weiterhelfen wird
sich die schönen Moment vergegenwärtigen
sich überlegen, was Ihnen wirklich gut getan hat und ob Sie davon nicht mehr bekommen können
überlegen, ob es ein Wort gibt, das diese Zeit beschreibt……..

QUELLEN

Monika Richrath: http://www.eft-fuer-hochsensible-menschen.de/die-rauhnaech…/

PDF- Rauhnächte: http://homo-universalis.beepworld.de/rauhnaechte.htm

Videobeitrag – Jürgen Stockmann im Gespräch mit Jo Conrad über die Bedeutung der Rauhnächte und andere energetische Besonderheiten dieser Zeit:http://www.mercury.bewusst.tv/…/uploa…/2014/12/Rauhnacht.mp4

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